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Sexdates finden

Die Onlinesuche nach Sexdates

Sexkontakte kann man bekanntlich überall knüpfen. Denn irgendjemand findet sich immer irgendwo. Allerdings haben es gerade zufällige Sexkontakte in sich, da sie nicht selten in einer beschwipsten Atmosphäre entstehen. Im Rausch des Alkohols entstanden verlieren viele Menschen ihre Hemmungen und lassen sich lieber von ihren Hormonen als von ihrem Verstand leiten. Dieser ist jedoch unersetzlich, wenn man zu Hause einen treusorgenden Partner hat und man diesen eigentlich durch einen Seitensprung nicht verlieren möchte.

Man muss daher beim Thema Sex immer einen kühlen, klaren Kopf bewahren, zumal man in nüchternen Zustand auch danach noch weitaus mehr vom erotischen Abenteuer hat. Denn was bringt es sich mal eben mit einer Zufallsbekanntschaft einzulassen, mit dieser eine flotte Nummer zu schieben und sich danach aufgrund eines Blackouts an nichts mehr erinnern zu können? Außer vielleicht an den schlimmen Anblick, als man bemerkt, dass man im Zuge des Trinkgelages die Nachbarin abgeschleppt hat.

Der klassische One Night Stand mit einer Zufallsbekanntschaft bringt somit meistens nicht mehr als reinen Ärger und man sollte sich daher lieber auf Sexkontakte verlassen, die nicht nur Lust und Erotik beinhalten. Sondern die vor allem auch diskret und verschwiegen sind. Denn auch solche gibt, man muss sich nur auf entsprechenden Portalen anmelden. Hier kann man dann mit sympathischen Gleichgesinnten schnelle Kontakte knüpfen und sich jederzeit zu einem erotischen Stelldichein treffen, an das man dann auch gerne zurück denkt und sich erinnert.

Hier Seitensprünge und Sexkontakte finden:

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Außereheliche Sexkontakte - lange Zeit geächtet

Es gab sie vermutlich immer schon: Sexkontakte von Männern und Frauen außerhalb der Ehe. Dennoch neigt der Mensch sehr stark zu Monogamie. Allerdings durchbrechen diese heute auch sehr viele, in dem sie eine offene Ehe bzw. eine offene Beziehung führen. Ehebruch im klassischen Sinn wird in diesem Fall nicht betrieben.

Dabei nahmen sich schon immer Könige und Fürsten die Freiheit ihre ganz eigenen Gesetze zu machen. Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist König Heinrich VIII. von England. Er wandte sich sogar gegen die katholische Kirche und schuf die anglikanische Kirche, die Ehescheidungen akzeptierte. Dabei war eine Möglichkeit, die Königen und Fürsten schon immer offenstand die "Ehe zur Linken". Dabei könnten sie außer auf Mätressen und Dienstpersonal auch auf Bauernmädchen zurückgreifen. Seit dem Beginn der gutbürgerlichen Zeit allerdings wird die Ehe sehr ernst genommen.

Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gab es dann die Geliebten und Freundinnen, die teils sogar mit in der Familie lebten. Dabei kann einen Mann eine Affäre teuer zu stehen kommen.
Auch heute gilt noch: Eine Affäre muss man sich leisten können. Dabei wurden Frauen wegen derartiger Affären von der Gesellschaft geächtet. Dies hat sich heute natürlich geändert.

Sehr beliebt sind heute auch sogenannte Casual Dates. Das heißt Sexkontakte ohne jegliche Verpflichtung bzw. Beziehung.